
Für Teilnehmende ohne oder mit sehr geringen Vorkenntnissen.
Uralte Bauernhöfe, ein Adelspalast und Unternehmervillen - das alles liegt nur wenige Meter voneinander entfernt. Bei diesem neuen Bummel durch das alte Schwabing geht es um schöne Gebäude, die früheren Bewohner*innen und den Flair eines der schönsten Münchner Viertel.
Über 200 Jahre Geschichte kann man auf dem Münchner Ostfriedhof erleben: Gräber von zahlreichen Münchner Prominenten aus Politik und Unterhaltung, aber auch die Urnengräber, die Armengräber und das alte denkmalgeschütze sowie das neu errichtete Krematorium. Treffpunkt: St.Martin Straße Ecke am "Giesinger Feld"
Anmeldeschluss am Tag vor Veranstaltungsbeginn.
Die Neue Pinakothek wird noch länger geschlossen sein. Aber es gibt ein wunderbares Trostpflaster: Eine besonders schöne Auswahl von Gemälden der Sammlung können wir in neuer Nachbarschaft erleben, nämlich in den Räumen der Sammlung Schack. Damit hängen sie in guter Gesellschaft, denn Graf Schack war als Kunstsammler mit erlesenem Geschmack bekannt. Ihn faszinierten Reisen, Mythen und Fernweh.
Anmeldeschluss am Tag vor Veranstaltungsbeginn.
Vor der Generalsanierung und Schließung des Münchner Stadtmuseums, die immerhin 7 Jahre betragen soll, genießen wir noch einmal die Ausstellung " Typisch München". Hier sind viele spannende Geschichten zu erzählen: über Bauten, Persönlichkeiten, originelle Stücke und interessante Münchner Sagen.
Über 30.000 Werke besitzen die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen – in 20 Filialen befinden, die sich über ganz Bayern verteilen. Die Galerien, die oft in alten Burgen, Residenzen und Schlossanlagen untergebracht sind, zeigen in ihren imposanten Mauern hochkarätige Kunst. Bei unserem Online-Bummel schauen wir auf Highlights und versteckte Schätze, folgen spannenden Geschichten zu Ankauf und Hintergründen und freuen uns über die Pracht. Die Zugangsdaten zur Online-Teilnahme erhalten Sie nach der Anmeldung.
Anmeldeschluss am Tag vor Veranstaltungsbeginn.
München hat eine herausragende Bedeutung für die Geschichte von Menschen aus Osteuropa nach 1945. In der Ausstellung "München Displaced" widmet sich das Stadtmuseum dieser sehr heterogenen Gruppe der sogenannten Displaced Persons (DPs), während das Jüdische Museum parallel eine Sonderausstellung mit zu jüdischen DPs präsentiert. Die Geschichte der DPs – ehemalige Zwangsarbeiter, politische KZ-Häftlinge, Kollaborateure und andere – ist bisher weitgehend unerforscht und unbekannt. Das Stadtmuseum nähert sich erstmals dieser Leerstelle, die für ganz Deutschland konstatiert werden kann, lokalgeschichtlich an.
Von wertvollen Fatschen-Kinderln über feine Münchner Krippen-Schnitzkunst bis hin zu italienischen Großkrippen: das Bayerische Nationalmuseum besitzt eine Sammlung mit Weltruf. Lassen wir uns in der Weihnachtszeit verzaubern von den Figuren und den fantastischen Geschichten, die über ihre Entstehung und Konservierung erhalten sind.
Hier kommen Liebhaber*innen moderner Kunst auf ihren Geschmack – oder solche, die offen sind für Abenteuer. Seit Frühjahr 2023 präsentiert das Museum Brandhorst seine Sammlung neu: Zu den aufregenden Beständen werden Neuerwerbungen des Hauses gezeigt. Es wird zeitgenössische Kunst vorgestellt, ihre Produktionsweise, ihr Thema und ihre Auseinandersetzung mit unserer Lebenswelt.
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