
Januar 2025 sollte die neue elektronische Patientenakte (ePA) eingeführt werden. Befunde, Laborwerte, Untersuchungsergebnisse und vieles mehr sollen automatisch in der ePA gespeichert und von Ärztinnen und Ärzten für bessere Therapien verwendet sowie Mehrfachuntersuchungen vermieden werden. Was ist der aktuelle Stand, was hat sich geändert und was bzw. wie kann ich als Versicherte*r die ePA für meine Gesundheit nutzen? Hier erhalten Sie alle Informationen, die Sie benötigen, und können Ihre Fragen stellen.
Wie stelle ich sicher, dass mein Wille und meine Wünsche respektiert werden, wenn ich selbst - beispielsweise aufgrund eines Unfalls - dazu nicht mehr in der Lage bin? Wie bleibe ich auch in gesundheitlichen Krisensituationen durch eine Patientenverfügung selbstbestimmt? Welche rechtlichen Mittel stehen mir zur Verfügung, um abzusichern, dass meine Vorstellungen und Werte auch dann noch beachtet werden, wenn ich diese selbst nicht mehr bestimmen und äußern kann? Erfahren Sie anhand von Beispielen aus der Praxis, wie Sie eine rechtssichere Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht errichten können und welche erheblichen Unterschiede es zur rechtlichen Betreuung und Betreuungsverfügung gibt. Die Referentin Bärbel Baumann ist Diplom-Sozialpädagogin (FH) und seit 35 Jahren im Betreuungsverein in der Beratung von ehrenamtlichen Betreuer*innen und Bevollmächtigten sowie als rechtliche Betreuerin tätig.
Weder in der Schule noch später lernen wir, Geld wirklich zu verstehen, obwohl es als Basis unseres Wirtschaftssystems für jeden Einzelnen schlichtweg lebensnotwendig ist. Höchste Zeit also, dass wir anfangen, uns unvoreingenommen mit Geld zu beschäftigen und selbstbestimmt mit unseren Finanzen umzugehen. Die Basis für dieses neue Geldverständnis ist, die Grundregeln kennenzulernen und das Finanzsystem zu verstehen. Somit ein neues Geldbewusstsein zu etablieren: Weg von der Angebotsorientierung, hin zur Bedarfsorientierung. Dabei wollen wir im Kurs Mythen hinterfragen, Fakten und Informationen liefern, Emotionen einordnen, um unseren „mentalen Finanzkompass“ neu justieren zu können. Der Referent ist Dipl. Ökonom, Bankkaufmann und Dipl. Mentaltrainer.
Wie stelle ich sicher, dass mein Wille und meine Wünsche respektiert werden, wenn ich selbst - beispielsweise aufgrund eines Unfalls - dazu nicht mehr in der Lage bin? Wie bleibe ich auch in gesundheitlichen Krisensituationen durch eine Patientenverfügung selbstbestimmt? Welche rechtlichen Mittel stehen mir zur Verfügung, um abzusichern, dass meine Vorstellungen und Werte auch dann noch beachtet werden, wenn ich diese selbst nicht mehr bestimmen und äußern kann? Erfahren Sie anhand von Beispielen aus der Praxis, wie Sie eine rechtssichere Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht errichten können und welche erheblichen Unterschiede es zur rechtlichen Betreuung und Betreuungsverfügung gibt. Die Referentin Manuela Heller ist Diplom-Juristin (Univ.), Mitarbeiterin im Betreuungsverein Brücke Landkreis Ebersberg e.V. und langjährig als Berufsbetreuerin tätig.
Die Verbraucherpreise sind seit 2020 um fast 20 Prozent gestiegen, bei Nahrungsmitteln und Verbrauchsgütern sogar deutlich mehr. Vermögen real zu erhalten ist schon kein leichtes Unterfangen, nach Inflation auch noch eine Wertsteigerung zu erreichen, dazu bedarf es einer guten und langfristigen Strategie. Gleiches gilt, wenn man Vermögenswerte möglichst steuerschonend an die nächste Generation weitergeben will. Im Vortrag erläutern wir langfristig bewährte Vermögenskonzepte, vorwiegend mit Sachwerten, die sich über viele Jahre als krisen- und inflationsresilient erwiesen haben. Zudem geben wir wertvolle praxisorientierte Anregungen, die für die Vermögensweitergabe berücksichtigt werden sollten. Der Referent ist Dipl. Ökonom, Bankkaufmann und Dipl. Mentaltrainer.
In dieser Veranstaltung sind die Grundzüge des Erbrechts Thema: * Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteilsrecht * Testamentarische Regelungsmöglichkeiten * Formen letztwilliger Verfügungen: Testament, Ehegattentestament, Erbvertrag * Testierfähigkeit und formale Anforderungen * Aufbewahrung von Testamenten * Lebzeitige Schenkungen.
Die Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes sprechen eine eindeutige Sprache: War es in 2023 im Landkreis Ebersberg schon 2,8 °C wärmer als im Durchschnitt der Jahre 1961 bis 1990, so stand das Jahr 2024 dem kaum nach. Starkregen, Hagel, Dürre führen zu Artensterben riesigen Ausmaßes. Überschwemmungen, Hitzetage, Trinkwasserknappheit bedrohen unsere Lebensgrundlagen in der Landwirtschaft, beim Wohnen und in der Gesundheit. In seinem Vortrag zeigt der Kreisvorsitzende des BUND Naturschutz Ebersberg, Sepp Biesenberger, auf, was das für uns und die Natur bedeutet und worauf sich Menschen, Flora und Fauna hier vor Ort einstellen müssen. Die gute Nachricht: Wir müssen nicht hilf- und tatenlos zusehen, sondern können der Natur dabei helfen, das Artensterben zu drosseln und damit den Ast zu stärken, auf dem wir alle sitzen.