Erkunden Sie den herrlichen Schongauer Lido, auch aus der Unterwasserperspektive, und begeben Sie sich auf den Füssener Alpenrosenweg über den Alpsee hinauf zum Kalvarienberg. Kommen Sie mit auf eine Orchideenwanderung rund um den Haslacher Weiher. Mit dem Motorsegler unterwegs werfen wir einen erhabenen Blick tief hinein in die Gebirgsmassive der Alpen, und an Bord von Oldtimern „erfahren“ wir die legendäre Deutsche Alpenstraße. Einzigartig: der Wankerfleck, die schwankende Ehrenberger „highline 197“ Hängebrücke sowie der geniale Seebensee südlich des Zugspitzmassivs. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Der Vortrag wird live im Internet übertragen. Die Zugangsdaten zur Online-Teilnahme (13065W) erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn. Für die Online-Teilnahme gilt der ermäßigte Preis.
Erkunden Sie den herrlichen Schongauer Lido, auch aus der Unterwasserperspektive, und begeben Sie sich auf den Füssener Alpenrosenweg über den Alpsee hinauf zum Kalvarienberg. Kommen Sie mit auf eine Orchideenwanderung rund um den Haslacher Weiher. Mit dem Motorsegler unterwegs werfen wir einen erhabenen Blick tief hinein in die Gebirgsmassive der Alpen, und an Bord von Oldtimern „erfahren“ wir die legendäre Deutsche Alpenstraße. Einzigartig: der Wankerfleck, die schwankende Ehrenberger „highline 197“ Hängebrücke sowie der geniale Seebensee südlich des Zugspitzmassivs. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Der Vortrag wird live im Internet übertragen. Die Zugangsdaten zur Online-Teilnahme (13065W) erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn. Für die Online-Teilnahme gilt der ermäßigte Preis.
Java und Bali, zwei der mehr als 17.000 Inseln, im größten Inselreich der Erde. Wir erleben eine faszinierende Mischung aus kultureller Vielfalt, einzigartigen Landschaften und freundlichen Menschen. Islam, Hinduismus und Buddhismus mit lebendigen und versunkenen Hochkulturen haben in Borobudur und Prambanan und in den sagenumwobenen Tempeln Balis einzigartige Denkmäler für die Ewigkeit hinterlassen. Koloniale Vergangenheit und Moderne liegen in Jakarta eng beieinander. Kilometerlange tropische Traumstrände, üppige Regenwaldgebiete sowie sattgrüne Reisterrassen in Jatiluwih machen Bali zu einem Sehnsuchtsort. Unvergesslich bleiben die nebligen Sonnenaufgänge an den Vulkanen. Der Vortrag wird live im Internet übertragen. Die Zugangsdaten zur Online-Teilnahme (242-13075W) erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn. Für die Online-Teilnahme gilt der ermäßigte Preis.
Java und Bali, zwei der mehr als 17.000 Inseln, im größten Inselreich der Erde. Wir erleben eine faszinierende Mischung aus kultureller Vielfalt, einzigartigen Landschaften und liebenswerten, freundlichen Menschen. Islam, Hinduismus und Buddhismus mit lebendigen und versunkenen Hochkulturen haben in Borobudur und Prambanan und in den sagenumwobenen Tempeln Balis einzigartige Denkmäler für die Ewigkeit hinterlassen. Koloniale Vergangenheit und Moderne liegen in Jakarta eng beieinander. Kilometerlange tropische Traumstrände, üppige Regenwaldgebiete sowie sattgrüne Reisterrassen in Jatiluwih machen Bali zu einem Sehnsuchtsort. Unvergesslich bleiben die nebligen Sonnenaufgänge an den Vulkanen. Der Vortrag wird live im Internet übertragen. Die Zugangsdaten zur Online-Teilnahme (242-13075W) erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn. Für die Online-Teilnahme gilt der ermäßigte Preis.
Die Via Podiensis beginnt im Pilgerzentrum Le Puy-en-Velay, einer einzigartigen Stadt mit einem außergewöhnlichen sakralen Kulturerbe. Blickfang sind die Basaltkuppen, die Puys - ehemalige Vulkanschlote. Die Route folgt dem weltweit bekannten Pilgerweg nach Santiago de Compostela und führt über 732 km bis zum Fuß der Pyrenäen nach Saint-Jean-Pied-de-Port. Die Via Podiensis gilt neben der Via Gebennensis vielen als der landschaftlich schönste der französischen Jakobswege. Die Vielfalt des geologischen Untergrundes reicht von den bizarren Gebilden des vulkanischen Velay, den weiten Granithochflächen des Aubrac, über die Kalkhochflächen der Causses und die Schwemmlandebene der Garonne bis zum lieblichen Hügelvorland der Pyrenäen.
Berge werden seit Urzeiten als Wohnstätten der Götter verehrt, als Verbindung zwischen Himmel und Erde, als Quelle des Lebens und der Kraft. In ihrem Vortrag Heilige Berge nimmt Helga Hengge uns mit auf fünf spannende Expeditionen, über steinige Pilgerpfade und hohe Bergpässe in die segensreiche Stille des tibetischen Hochlands am Kailash, auf den Ol Doinyo Lengai in Tansania, einen aktiven Vulkan der Himmel und Hölle in sich vereint, nach Japan zur Sonnengöttin Amaterasu am Kraterrand des Fuji, durch die Untiefen eines gewaltigen Regenwaldes zum schneebedeckten Haupt der Mondberge in Uganda und auf den Mount Everest, Thron der Muttergöttin im Himalaya. Begleitet von spektakulären Bildern erzählt die Extrembergsteigerin von der Faszination göttlicher Berge, von Vertrauen und Hingabe auf dem Pilgerpfad und von Herausforderungen, die uns stärker machen. Helga Hengge ist eine inspirierende Keynote Rednerin, Autorin und Extrembergsteigerin. Sie hat als erste Deutsche erfolgreich den Gipfel des Mount Everest und der Seven Summits erreicht. Mit ihren Auftritten bei internationalen Events und Talkshows erreicht sie ein weltweites Publikum. Helga Hengge wurde in Chicago geboren und ist in der Nähe von München aufgewachsen, wo sie ihre Karriere als Moderedakteurin bei der Zeitschrift VOGUE begann. 1991 zog sie nach New York, arbeitete als freie Modejournalistin und studierte Philosophie, Marketing und Film an der New York University. 1996 entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Berge und erklomm in kurzer Folge viele Gipfel in den Anden und im Himalaya auf ihrem Weg zur Extrembergsteigerin. Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen, bekannt wurde sie nicht zuletzt durch ihre Auftritte bei Markus Lanz, Kai Pflaume, Harald Schmidt und Planet Wissen. Heute lebt Helga Hengge mit ihrer Familie in der Nähe von München. Sie hat zwei Kinder. Reservierung auch mit Vortragskarte empfohlen. Karten können auch an der Abendkasse erworben werden. Einlass: 19:00 Uhr
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, wenn Sie eine Vortragskarte besitzen, damit wir die Gebühr erlassen können.
„Mit dem Fahrrad zum Nordkap“ erfüllte sich der Referent Alois Hackermeier einen lang gehegten Traum. Erleichtert wurde die mehr als zwei Monate dauernde Radreise durch wochenlanges Schönwetter. Die Strecke führt zu kulturellen und landschaftlichen Höhepunkten Skandinaviens. Die Radtour beginnt auf Sylt und führt entlang der Westküste Dänemarks. Von Hirthals wird nach Norwegen übergesetzt. Die Hauptstadt Oslo bietet ein Königsschloss, historische Gebäude, moderne Architektur und mit dem Holmenkollen die Wiege des nordischen Skisports. Über schneebedeckte Hochebenen und durch blühende Täler geht es weiter an die Westküste. In der Hansestadt Bergen feiern die Norweger ausgiebig in Landestracht ihren Nationalfeiertag. Spiegelblanke Fjorde, senkrechte Felswände, riesige Wasserfälle, Schneefelder und Gletscher bei strahlend blauem Himmel begeisterten den Fotografen am Nord- und Geirangerfjord. Der Nidarosdom in Trondheim war im Mittelalter die Krönungsstätte der norwegischen Könige. Die über 700 km lange, von vielen Fähren unterbrochene Küstenstraße Fv 17 verläuft nahe der norwegischen Atlantikküste. Die Lofoten zählen zu den beeindruckendsten Landschaften der Welt; spitze Berge, bunte Häuser und Fischerboote charakterisieren die Inselgruppe. Mit der Hurtigruten wird um Mitternacht in den engen Trollfjord - einen der kleinsten und spektakulärsten Fjorde Norwegens – gefahren. Tromsö – die nördlichste Universitätsstadt der Welt - überrascht mit einer üppigen Gastronomie. Die Region ab Hammerfest bis zum Nordkap gehört zur arktischen Vegetationszone – karg, landschaftlich trotzdem reizvoll aber für den Radfahrer spürbar kalt. Auf der Rückreise werden die finnische Hauptstadt Helsinki, Stockholm und die Insel Gotland in der Ostsee besucht.
Die Panamericana führt uns von Guatemala City zu den bunten Märkten im Hochland, zum Atitlansee und nach Antigua. In Honduras besuchen wir Copán. Auf dem Rio Dulce erreichen wir Livingston an der Atlantikküste. Das imposante Tikal sowie Yaxhá und El Ceibal liegen mitten im Regenwald. Ein kleines Holzboot bringt uns über die Grenze in das Gebiet der Lakandonen. In Mexiko besuchen wir die weitläufige Ruinenstadt Palenque und die wenig besuchten Ruinen Calakmul und Becan. Letzte Station ist Tulum, die einzige Mayastadt am Meer.
Der Fläche nach ist Elba die drittgrößte italienische Insel und die größte im toskanischen Archipel. Die ideale Jahreszeit für einen Besuch ist der Frühling, wenn die Hitze noch nicht drückend ist, die Landschaft in all ihren Farben erblüht, und die Strände noch kaum besucht sind. Obwohl der Umfang der Küste nur 147 Kilometer beträgt, bietet Elba eine Vielfalt unterschiedlichster Landschaften: Romantische Fischerdörfer, kleine verträumte Ortschaften an Bergrücken geschmiegt, antike Villen und grüne Talebenen. Auch schroffe Klippen und idyllische Sand- und Kiesstrände bezaubern das Auge. Obendrein finden sich leuchtend rote Felsabbrüche - wie bei Cavo, die bis heute vom Eisenerzabbau vergangener Tage erzählen. Kein Wunder, dass die unterschiedlichsten Volksstämme diese Inseln besiedelt und hier ihre Spuren in Form von Festungen, Burgen und Ausgrabungsstätten hinterlassen haben. Am auffälligsten sind aber die Relikte des Korsen Napoleon, der seinen Aufenthalt hier - anders als wir – allerdings nicht freiwillig verbrachte. Der beeindruckende Granitberg „Monte Capanne“ krönt mit 1019 Metern Höhe das Bild der romantischen Insel. 15 Minuten schwebt man in einer skurrilen Korbseilbahn diesem höchsten Gipfel entgegen. Der Blick schweift von hier aus über dichte Mischwälder, die von Edelkastanien geprägt sind. Wer einen Aktivurlaub verbringen will, findet auf Elba sein kleines Paradies. Neben den Wanderern sind es vor allem auch die Badegäste und Taucher, die hier im kristallklaren und überraschend fischreichen Wasser voll auf ihre Kosten kommen - am besten auf einer kleinen Segel- und Tauchkreuzfahrt durch die Gewässer des größten Meeresnationalparks Europas, der neben Elba auch die Inseln Giglio, Giannutri, Montecristo und Pianosa umfasst.
Der Fläche nach ist Elba die drittgrößte italienische Insel und die größte im toskanischen Archipel. Die ideale Jahreszeit für einen Besuch ist der Frühling, wenn die Hitze noch nicht drückend ist, die Landschaft in all ihren Farben erblüht, und die Strände noch kaum besucht sind. Obwohl der Umfang der Küste nur 147 Kilometer beträgt, bietet Elba eine Vielfalt unterschiedlichster Landschaften: Romantische Fischerdörfer, kleine verträumte Ortschaften an Bergrücken geschmiegt, antike Villen und grüne Talebenen. Auch schroffe Klippen und idyllische Sand- und Kiesstrände bezaubern das Auge. Obendrein finden sich leuchtend rote Felsabbrüche - wie bei Cavo, die bis heute vom Eisenerzabbau vergangener Tage erzählen. Kein Wunder, dass die unterschiedlichsten Volksstämme diese Inseln besiedelt und hier ihre Spuren in Form von Festungen, Burgen und Ausgrabungsstätten hinterlassen haben. Am auffälligsten sind aber die Relikte des Korsen Napoleon, der seinen Aufenthalt hier - anders als wir – allerdings nicht freiwillig verbrachte. Der beeindruckende Granitberg „Monte Capanne“ krönt mit 1019 Metern Höhe das Bild der romantischen Insel. 15 Minuten schwebt man in einer skurrilen Korbseilbahn diesem höchsten Gipfel entgegen. Der Blick schweift von hier aus über dichte Mischwälder, die von Edelkastanien geprägt sind. Wer einen Aktivurlaub verbringen will, findet auf Elba sein kleines Paradies. Neben den Wanderern sind es vor allem auch die Badegäste und Taucher, die hier im kristallklaren und überraschend fischreichen Wasser voll auf ihre Kosten kommen - am besten auf einer kleinen Segel- und Tauchkreuzfahrt durch die Gewässer des größten Meeresnationalparks Europas, der neben Elba auch die Inseln Giglio, Giannutri, Montecristo und Pianosa umfasst.
In den lebendigen Hafenstädten treffen historisches Flair und Lebenslust aufeinander: Rovinj verzaubert mit engen Gassen, Pula mit eindrucksvollem römischem Amphitheater. In Zadar, Split und Korcula erleben wir alte venezianische Festungsstädte, die eindrucksvollste ist sicher Dubrovnik. Wir genießen weite Panoramablicke von den karstigen Gebirgszügen des Velebit und Biokovo auf die oft atemberaubende 1.777 km lange Küste mit wunderbaren Badebuchten und 1.244 Inseln. Auf den Inseln Krk, Cres, den Kornaten und Pag erleben wir wahre Juwelen der Adria mit zauberhaften Naturschätzen. Schließlich finden wir in den Nationalparks Krka und der Plitwitzer Seen eine fantastische Wasserwelt vor in denen sich die üppig grüne Vegetation traumhaft schöner Kaskaden im glasklaren Wasser der Seen spiegelt – echter Balsam für die Seele. Der Vortrag wird live im Internet übertragen. Die Zugangsdaten zur Online-Teilnahme (151-13070W) erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn. Für die Online-Teilnahme gilt der ermäßigte Preis.
In den lebendigen Hafenstädten treffen historisches Flair und Lebenslust aufeinander: Rovinj verzaubert mit engen Gassen, Pula mit eindrucksvollem römischem Amphitheater. In Zadar, Split und Korcula erleben wir alte venezianische Festungsstädte, die eindrucksvollste ist sicher Dubrovnik. Wir genießen weite Panoramablicke von den karstigen Gebirgszügen des Velebit und Biokovo auf die oft atemberaubende 1.777 km lange Küste mit wunderbaren Badebuchten und 1.244 Inseln. Auf den Inseln Krk, Cres, den Kornaten und Pag erleben wir wahre Juwelen der Adria mit zauberhaften Naturschätzen. Schließlich finden wir in den Nationalparks Krka und der Plitwitzer Seen eine fantastische Wasserwelt vor in denen sich die üppig grüne Vegetation traumhaft schöner Kaskaden im glasklaren Wasser der Seen spiegelt – echter Balsam für die Seele. Der Vortrag wird live im Internet übertragen. Die Zugangsdaten zur Online-Teilnahme (151-13070W) erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn. Für die Online-Teilnahme gilt der ermäßigte Preis.