
Aus dem Besitz der bayerischen und Pfälzer Wittelsbacher Kurfürsten des 17. und 18. Jahrhunderts präsentiert das Bayerische Nationalmuseum im Westflügel einzigartige Objekte aus allen Bereichen kunsthandwerklicher und künstlerischer Produktion, die ein umfassendes Bild höfischer Prachtentfaltung und Repräsentation widerspiegeln. Wir folgen den Repräsentanten der Dynastie im 18. Jahrhundert. Ruhm, Exil, Kaisertum und die Regelung der Nachfolge spiegelt sich in faszinierenden Objekten. Zzgl. Eintritt (sonntags 1,00 €).
Kaum ein barockes Bild kommt ohne die pittoreske Schilderung des Himmels aus, und vielleicht ist diese Kunst dem Himmel ja auch näher als andere Zeiten. Als Begleiterin der Gegenreformation und emotionale „Rattenfängerin“ ihrer Zeit hat es diese Kunstepoche in sich. Eine Betrachtung des Barock von seinen Anfängen in Rom bis zum Höhepunkt in ganz Europa.
Am 8.3. ist Weltfrauentag! In den Geschichtsbüchern wurden sie oft vergessen oder weggelassen - aber auch sie prägten unsere Stadt und haben Fußspuren hinterlassen. Wir folgen beeindruckenden Frauen durch München, besuchen ihre Wirkungsstätten, Wohnorte und Viertel und entdecken dabei viele unbekannte und romantische Ecken in der Stadt. Zugangsdaten nach Anmeldung (bitte rechtzeitig anmelden). Notwendig für die Teilnahme: Smartphone, Tablet oder Laptop mit integrierter Kamera und Mikrofon. Einverständnis zur Verwendung der gewählten Software Zoom vorausgesetzt.
Seit fast 300 Jahren wird in München Kaffee ausgeschenkt. Anfangs in einfachen Kaffeestuben, später in prachtvoll ausgestatteten Cafés - heute gibt es Espressobars nach italienischer oder amerikanischer Art. Bei diesem Spaziergang beschäftigen Sie sich mit der Geschichte von traditionsreichen noch bestehenden, aber auch mit schon lange verschwundenen Kaffeehäusern. Bitte beachten: Die Anmeldung ist noch nicht verbindlich! Sie erhalten in den nächsten Tagen eine verbindliche Anmeldebestätigung!
Über fünfzig Jahre herrschte der Wittelsbacher aus dem Hause Pfalz-Sulzbach als Kurfürst, erst in Mannheim, dann in München. Während Karl Theodor in der Pfalz für seine kulturellen Errungenschaften vielgeliebt wurde, hatte er ab 1777 in München einen schweren Stand. Die Ausstellung wird positive Facetten seines Wirkens schildern. Zzgl. Eintritt (1,00 € inkl. Sonderausstellung).
François Bouchers sinnliche Darstellung eines Mädchens ist nach längerer Restaurierung zurück in der Alten Pinakothek und wird mit einer kleinen Sonderschau gewürdigt. Wir freuen uns über dieses filigrane Meisterwerk und setzen es neben andere Bildnisse schöner Damen, Aktdarstellungen, aber auch Damen in prächtigen Kleidern mit glänzenden Augen und zartem Teint. Die Gemälde geben uns einen Einblick in die Lebenswelten der Damen, die Weltanschauungen, Religion und Politik und die Mode der jeweiligen Zeit. Zzgl. Eintritt.
Die Bühnenbilder für die Inszenierungen der Bayerischen Staatsoper werden in den Werkstätten in Poing gefertigt. Von der konstruktiven Planung bis zum letzten Pinselstrich wird alles, was möglich ist, von Meisterhand ausgeführt. Theatermaler, Bühnenplastiker, Raumausstatter, Schlosser und Schreiner arbeiten mit jahrelanger, hervorragender Expertise auf Weltklasseniveau und tragen so zum unvergesslichen Erlebnis einer Inszenierung der Bayerischen Staatsoper bei. Wir werfen einen Blick hinter und auf die Kulissen und ihr Entstehen. Anmeldungen bis 19.03.
Picasso ist als der vielleicht bedeutendste Maler des 20. Jahrhunderts in die Kunstgeschichte eingegangen. Er war nicht nur berühmt und sein Leben im ständigen Rampenlicht, mit seinem exzessiven Schaffen von über 50000 Gemälden, Collagen, Keramiken, Plastiken und Grafiken zog er bis zu seinem Lebensende immer wieder Aufmerksamkeit auf sich. Genügend Gründe, um sich mit Pablo Picasso (noch) einmal zu beschäftigen und seinen Einfluss auf die Kunst der Moderne zu reflektieren.
München ist voller Geschichten und Legenden. Was ist dran am Pakt des Dombaumeisters mit dem Teufel? Wer war der Michael Jackson der Renaissance? Was ist ein Bastardbalken und was eine Prokura-Trauung? Bei einem Streifzug durch die Altstadt soll es um Geschichten gehen: mal gruselig, mal lustig und vielleicht erfahren wir auch wie man es in München zu Reichtum bringt.
Sie besuchen am Vormittag den „Grünen Hügel“ und lernen Festspielpark und Festspielhaus mit Königsbau, Zuschauerraum und Orchestergraben kennen. Nach einem Mittagessen steht am Nachmittag das Richard-Wagner-Museum auf dem Programm mit Wagners Wohnhaus „Villa Wahnfried“, dem Siegfriedhaus und dem musealen Erweiterungsbau von Volker Staab. Der Weg durch die Stadt führt an Stationen Wagners in Bayreuth vorbei. Treffpunkt 6.45 Uhr am Kopf des Gleises von RE 1 München Hbf. Ankunft München um 20.57 Uhr. Beginn und Ende der Veranstaltung: Hauptbahnhof München. Im Preis enthalten: Reiseleitung, Eintrittsgelder, Führungen. Nicht enthalten: Zugfahrt. Bitte geben Sie bei Anmeldung an, ob Sie ein Bayernticket benötigen oder ein Deutschlandticket besitzen. Anmeldeschluss: 03.04.2025.
Dopo un’introduzione al quinto canto dell’Inferno di Dante, leggeremo insieme i versi che raccontano la tragica storia d'amore di Paolo e Francesca e li spiegheremo in italiano moderno, con l’aiuto del dipinto di Anselm Feuerbach, uno dei quadri più importanti della collezione del museo. Un’occasione speciale per scoprire la bellezza della Divina Commedia e l'opera di questo pittore, esponente della pittura neoclassica tedesca del XIX secolo.
Ein einzigartiges Stadtviertel - oft übersehen im Schatten Nymphenburgs - erkunden wir mit einem Spaziergang entlang von Architekturjuwelen und Künstlervillen. Eine Vorstadtidylle zur Prinzregentenzeit, heute begehrtes Viertel mit gewachsenem Flair. Dieses Kleinod im Münchner Westen erhielt ab 1890 eine der ersten Reihenhaussiedlungen nach englischem Vorbild. Nahe dem Nymphenburg-Biedersteiner-Kanal entwickelte sich eine Künstlerkolonie - so auch die Gründerväter des Simplicissimus - in der teils heute noch bekannte Künstler wirkten. Die sportliche und moderne Seite ist in diesem angesagten Viertel auch bestens vertreten. Gehen Sie auf Entdeckungsreise! Bitte beachten: Die Anmeldung ist noch nicht verbindlich! Sie erhalten in den nächsten Tagen eine verbindliche Anmeldebestätigung!
Über 30.000 Werke besitzen die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Die wenigsten Kunstliebhaber wissen aber, dass sich die Schätze der Pinakotheken nicht nur in München, sondern in nahezu 20 Filialen befinden, die sich über ganz Bayern verteilen. Die Galerien, die oft in alten Burgen, Residenzen und Schlossanlagen untergebracht sind, zeigen in ihren imposanten Mauern hochkarätige Kunst. Bei unserem Online-Bummel schauen wir auf Highlights und versteckte Schätze, folgen spannenden Geschichten zu Ankauf und Hintergründen und freuen uns über die Pracht. Zugangsdaten nach Anmeldung (bitte rechtzeitig anmelden). Notwendig für die Teilnahme: Smartphone, Tablet oder Laptop mit integrierter Kamera und Mikrofon. Einverständnis zur Verwendung der gewählten Software Zoom vorausgesetzt.
Uralte Bauernhöfe, ein Adelspalast und Unternehmervillen - das alles liegt nur wenige Meter voneinander entfernt. Bei diesem neuen Bummel durch das alte Schwabing geht es um schöne Gebäude, die früheren Bewohner und den Flair eines der schönsten Münchner Viertel.
Wir wandern vorbei am "Jahrhundertstadl" durch eine "Eiszerfallslandschaft" zur Marienstatue von Unterelkofen. Danach durch ein kleines Waldstück zu den Spiegelweihern. Dort gibt es Interessantes über den Schlossberg und die frühe Besiedelung unserer Gegend zu erzählen, die teilweise noch sichtbar ist. Weiter über das frühere Sumpfgebiet Richtung Attel, vorbei an alten Mühlen, dem Pferde-Turnier-Platz Aiterndorf und Neuhäusl - einem Feuchtbiotop.
Haidhausen: Das bedeutet malerische Herbergshäuschen, eine großartige neugotische Kirche und gründerzeitliche Mietshäuser. In den Kellern am Isarhochufer, im Gebiet des heutigen Gasteigs, kühlten um das Jahr 1800 mehr als 50 Münchner Brauereien ihr kostbares Bier - der Name der Kellerstraße erinnert noch heute daran. Erleben Sie die Entwicklung des einstigen Dorfes zum begehrten Stadtteil. Der Rundgang beginnt am "Haidhauser Stachus", am Max-Weber-Platz, und endet am Weißenburger Platz. Bitte beachten: Die Anmeldung ist noch nicht verbindlich! Sie erhalten in den nächsten Tagen eine verbindliche Anmeldebestätigung!
Die Toskana kann man ohne Übertreibung als einen „Hotspot“ der abendländischen Kunstgeschichte bezeichnen. Besonders die Renaissance hat es den Millionen Besuchern weltweit immer angetan. Wie aber entstand diese neuzeitliche Kunstbewegung? Aus welcher sozialgeschichtlichen Entwicklung heraus wuchs das viel zitierte Selbstbewusstsein des Menschen? Auf der Spur der unglaublichen sozialen und künstlerischen Entwicklungen zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert aus toskanischer Sicht.
Mächtige Grafengeschlechter und Landesherren haben die Historie des Forstes, die Umgebung von Egglburg und die Stadt Ebersberg geprägt. Die Entstehung der idyllischen Weiherkette haben wir den Benediktinern zu verdanken, die das Kloster Ebersberg nahezu 600 Jahre führten. Vom frühen Mittelalter bis zur Entstehung des ersten Aussichtsturms und dem Beginn des „Freibadens“ in einer Badeanstalt wird auf dieser Wanderung Geschichte greifbar.
Früher ein unspektakulärer Vorort der kleinen Leute, heute ein beliebtes Wohnviertel mit romantischem Flair: Alte Wohnhäuser, der Auermühlbach, Spuren der alten Manufakturen und Fabriken und ein traditionsreiches Wirtshaus. Wir streifen durch die schönsten Straßenzüge, lernen die Geschichte dieses Viertels und seiner Bewohner kennen und genießen Altmünchner Beschaulichkeit.
Die moderne Herz Jesu Kirche setzte am Ende des 20. Jahrhunderts neue Maßstäbe in der Sakralbaukunst. Sie ist in Ausstattung und Architektur ohne Vorbilder. Bei einem ersten Besuch ist man meist verblüfft, doch mit dem Kennenlernen des außergewöhnlichen Gebäudes findet man meist Verständnis dafür und häufig auch Hochachtung vor den Ideen der Erbauer. Als Kontrast dazu besuchen wir das alte Winthirkircherl mit seinem verträumten Friedhof inmitten der Wohnhäuser von Neuhausen. Hier haben eine ganze Reihe von bekannten Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte gefunden. Bitte beachten: Die Anmeldung ist noch nicht verbindlich! Sie erhalten in den nächsten Tagen eine verbindliche Anmeldebestätigung!
Wir kommen am alten Seegrasstadel vorbei, wandern weiter durch den Ebersberger Forst entlang der Forstwege (Geräumt) und erfahren einiges aus der Geschichte von unserem wunderschönen Wald - bis wir dann auf den Brunnen stoßen, der wiederentdeckt wurde. Wie alt ist er? Wir betrachten den Brunnen genauer und erfahren durch mehrere Bilder Wissenswertes über die besondere Bauweise. Anschließend geht es zurück zum Ausgangspunkt.
Il rapporto tra cielo e terra è alla base della cultura egizia antica. Ma perché il museo egizio di Monaco sorge sottoterra? Chi era il Faraone passato alla storia come "l'eretico"? Perché nella mitologia egizia il cuore del defunto doveva essere pesato mettendo una piuma sull'altro piatto della bilancia? Questo e molto altro in una visita al Staatliches Museum Ägyptischer Kunst. Voraussetzung: Italienischkenntnisse auf dem Niveau B2.
Wir wollen uns einige der schönsten von insgesamt 187 städtischen Brunnen anschauen. Wir beginnen ganz "modern" am Stachus und erfahren bei einem Bummel durch die Stadt nette Anekdoten aus der Münchner Stadtgeschichte, die eng mit der Brunnengeschichte verknüpft sind, denn bereits 1318 wird mit dem Fischbrunnen der erste öffentliche Brunnen erwähnt.
Molti conoscono Tiepolo come l'artista che ha realizzato gli affreschi della Residenza di Würzburg. Come italiano in Germania, il pittore gettò un ponte tra lo stile italo-veneziano del suo tempo e lo stile “alpino” (asburgico). Entrambe le culture condividono il desiderio di un mondo celeste e divino. Tiepolo riesce a farci vedere sia il mondo umano che quello celeste.
Das Hackenviertel, zwischen Sendlinger- und Karlstor, liegt nur einen Katzensprung von den großen Einkaufsmeilen entfernt und ist wahrscheinlich der älteste besiedelte Teil Münchens. Wir finden Altes, Neues und Traditionelles. Auf unserer Entdeckungstour kommen wir sowohl vorbei an der Kreuzkirche als auch an der Damenstiftskirche, betrachten historische Fassaden und berühmte Bauwerke. Wir erfahren aber auch einiges über Münchner Originale wie den Finessen Sepp oder Xaver Krenkl.
994 wurde Seeon von dem starken Adelsgeschlecht der Aribonen als Begräbnis- und Familienkirche gegründet. Im Mittelalter richteten die Benediktiner hier eine berühmte Schreibstube ein. Mozart und Haydn kamen gerne zu Besuch. Sie spielten auf der jetzt noch vorhandenen Orgel in der Kirche. Nach der Säkularisation wurde das Kloster an die Kaiserin-Witwe Amelie von Brasilien verkauft. Die Herrschaft der Leuchtenbergs dauerte von 1852-1934 an. Die Familie war mit den Kaiserhäusern Brasiliens, Frankreichs und Russlands verwandt. 1934 wurde der Besitz verkauft und ist heute Eigentum des Bezirks von Oberbayern und dient als Seminarhotel, Bildungsstätte und Kulturzentrum. Ausweichtermin bei schlechtem Wetter: 31. Mai.
Haben Sie sich auch schon manchmal gefragt, wer da oben auf dem Podest sitzt oder steht und warum? Neben den bekannten Denkmälern und Wahrzeichen entdecken wir auch Verborgene an wenig bekannten und malerischen Orten und sammeln so Anregungen für so manchen schönen Spaziergang. Über viele Skulpturen, ihre Entstehung und ihre Künstler gibt es amüsante und lustige Geschichten zu erzählen.
»Fünf Freunde« ist der Titel der Ausstellung , die sich den Werken von Cy Twombly, Robert Rauschenberg, Jasper Johns, Merce Cunningham und John Cage – und somit erstmalig der Aufarbeitung dieser künstlerischen Gemeinschaft – widmet. Sie bietet mit ihrem Fokus auf die Kulturpolitik im Kalten Krieg und insbesondere auch auf die Frage, was es bedeutet, in dieser Zeit ein homosexueller Künstler zu sein, neue Perspektiven auf die Geschichtsschreibung der Nachkriegsmoderne. Sie artikulieren eine nuancierte Kritik an der imperialen Weltmacht USA und entwickeln Visionen einer freiheitlichen und nicht-hierarchisch organisierten Gesellschaft. Obwohl die fünf Künstler sich nie zu einer festen Gruppe formiert haben, teilen sie eine gemeinsame ästhetische Idee und prägen die internationale Kunst-, Musik- und Tanzgeschichte nachhaltig. Eintritt nicht inklusive. Ticket bitte rechtzeitig vorher kaufen. Bitte beachten: Die Anmeldung ist noch nicht verbindlich! Sie erhalten in den nächsten Tagen eine verbindliche Anmeldebestätigung!
Die Fraueninsel mit ihren schönen alten Gebäuden, den herrlichen Gärten und der Geschichte der Chiemseemaler, zieht jedes Jahr hunderte von Besuchern an. Die Chiemseemaler gründeten hier ihre Malerkolonie und hielten die unterschiedlichen Stimmungen von der Insel auf ihren Gemälden fest. Auch Schriftstellerinnen ließen sich von der wohltuenden Stimmung der Insel inspirieren. Außerdem möchte die Kursleiterin über die Entstehung des Klosters mit ihrer engagierten Äbtissin Irmingard berichten. Ausweichtermin bei schlechtem Wetter: 05. Juli. Zzgl. Fährkosten. Tel. der Dozentin: 0152/27184329.
Mia san mia - aber wer sind wir eigentlich? Wir spazieren in den Fußstapfen berühmter Münchnerinnen und Münchner zu Wirtshäusern, Höfen und Hintertürchen, schauen den Originalen auf den Mund und ergründen den Alt-Münchner Humor.
Das neuere westliche Schwabing ist ein Ort voller Gegensätze und ein Ort des Umbruchs: Ehrwürdige alte Kasernenbauten stehen noch da, neue schicke Wohngegenden entstehen, Forschung und Wissenschaft haben längst ihren Platz gefunden, alte Hallen werden für Kunst und Kultur genutzt. Eine romantische alte Wohnanlage liegt daneben wie im Dornröschenschlaf und eine der ungewöhnlichsten Kirchenbauten der Stadt liegt versteckt dazwischen. Uns erwartet ein eher unbekanntes, aber sehr schönes Stück Schwabing.
Wir beginnen unsere Tour mit einer kleinen Stärkung im Café Frischhut, schlendern dann über den Viktualienmarkt und erfahren Interessantes über das attraktive Marktangebot. Nachdem wir uns mit der Geschichte des Heiliggeistspitals beschäftigt haben, geht es weiter über den Marienplatz und durch die Fußgängerzone bis zum Stachus. Auf unserem Weg durch die "erwachende" Innenstadt begegnen uns amüsante Münchner Geschichten.
Schäfflertanz, Kocherlball, Tanz der Marktweiber - München ist voller Bräuche, Traditionen und Feste. Manche feiert man jedes Jahr, andere nur zu besonderen Anlässen. Erfahren Sie, wo und zu welchen Anlässen in München gefeiert, geritten und gebetet wird. Erleben Sie wichtige Münchner Bräuche im Jahresverlauf.