Hitzewellen, Überflutungen und Infektionen spiegeln in unserem Alltag Facetten des Klimawandels wider. Mit einer Übersicht über klimabedingte Risiken für unsere Gesundheit stellt der als Hausarzt tätige Mediziner das Konzept von Planetary Health vor. Er beschreibt unter dem Motto „Ökologischen Fußabdruck verkleinern – Handabdruck vergrößern“ Strategien, wie wir auf eine sich verändernde Umwelt reagieren und dadurch zum Erhalt eines gesunden und ressourcenschonenden Lebens beitragen können.
Kennen Sie auch sich hartnäckig haltende Mythen wie "Erneuerbare rechnen sich nicht", "Diese ideologische Klimahysterie geht mir langsam auf die Nerven" oder "Die nächste Eiszeit steht bevor"? In seinem Vortrag zeigt der Kreisvorsitzende des BUND Naturschutz Ebersberg und Stadtrat der Grünen in Grafing, Sepp Biesenberger, auf, wie jede*r einzelne auf die Klimaveränderung reagieren kann. In einer praktischen Übung am Beispiel des CO2-Fußabdruck-Rechners des Umwelt-Bundesamtes werden die Sektoren Strom, Wärme, Mobilität, Ernährung und Konsum beleuchtet. Die Einsparmöglichkeiten bei kluger Eigenerzeugung und Verwendung von Energie sind verblüffend.
Wollen Sie einen Garten neu anlegen oder sind Sie mit Ihrem jetzigen Garten unzufrieden? Vielleicht spüren Sie, dass irgendetwas nicht passt, nur wissen Sie nicht was. Der erste Abend gilt der Theorie: Grundprinzipien der Gartengestaltung werden aufgezeigt, verschiedene Gartentypen vorgestellt, Ansprüche an den Garten hinterfragt, angenehme und unangenehme Gartenräume betrachtet und nicht zuletzt mögliche Gestaltungselemente dargestellt. Der zweite Abend dient dem Vorstellen der eigenen Gärten mit Hilfe von Bildern oder Plänen und dem gemeinsamen Überlegen, was wie wirkt, was eventuell fehlt und warum. Wünsche sollen geäußert und Möglichkeiten der Umsetzung diskutiert werden. Am dritten Abend sollen die "Hausaufgaben" - das Erstellen eines Gartenplanes - besprochen und Vorschläge zur Verwirklichung gebracht werden, damit Ihr Traum vom Garten Wirklichkeit wird. Wegen der kleinen Gruppengröße wird auf die individuellen Gartenträume eingegangen.
Es braucht die Sonne und den Regen - im Leben, für gutes Pflanzenwachstum, und für einen wunderschönen Regenbogen. Beide sind so überlebensnotwendig wie Vielfalt und Lebendigkeit. SoLaWi - Solidarische Landwirtschaft - geht erfolgreich neue Wege und nimmt dabei die Verantwortung für unsere Lebensmittel wieder selbst in die Hand. Gemeinsam statt einsam, ziel- statt gewinnorientiert. Wie das konkret funktioniert und warum es so wichtig ist, sich um die Ressource Boden zu kümmern? Das durchleben wir an diesem Abend.
Anfang des 20. Jahrhunderts erschütterte Alfred Wegener das damals gängige Bild der Erde mit seiner Hypothese über "Die Entstehung der Kontinente und Ozeane". Demnach ist die Erdkruste in starre Platten zerbrochen, die sich gegenseitig verschieben - wodurch Gebirge, Vulkanismus oder Erdbeben entstehen. Die ersten Menschen hatten schon ihren Fuß auf den Mond gesetzt, bevor sich die Idee der Plattentektonik durchsetzen konnte. Geophysiker Dr. Paul Temme erzählt ein spannendes Kapitel Wissenschaftsgeschichte und erklärt den aktuellen Wissensstand.
Zecken sind wichtige Überträger von Krankheiten - sowohl beim Menschen als auch bei Tieren. Fakt ist, das Zecken auf dem Vormarsch sind. Aktuelle Daten zeigen, dass verschiedene Zeckenarten sich in Deutschland geografisch ausbreiten und dass das jahreszeitliche Auftreten sich verändert. Dadurch kommt es auch zu einer Ausbreitung der endemischen Gebiete bestimmter Krankheiten. In Dr. Nicola Franz' Vortrag lernen die Zuhörer die wichtigsten Zeckenarten kennen, erfahren, wo und wann Zecken vorkommen, wie diese ihren Wirt finden und wie man sich und seine Tiere schützen kann. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die gerne in der Natur unterwegs sind (ob mit Vierbeiner oder ohne), und an alle Gartenbesitzer. Dr. Nicola Franz hat in München Tiermedizin studiert und war nach ihrem Studium im Allgäu als Kleintierärztin tätig. Mittlerweile arbeitet Dr. Nicola Franz seit über 20 Jahren in der pharmazeutischen Industrie für tiermedizinische Produkte mit den Schwerpunkten Antiparasitika, aber auch Impfstoffe und andere Pharmazeutika.
Was Sie an diesem Tag erwartet, ist keine normale Wanderung, die Sie vielleicht von eigenen Unternehmungen her kennen. Sie lernen zunächst, Ihre Wahrnehmung in der Natur mit allen Ihren Sinnen wesentlich zu erweitern und zu verändern, sowohl nach außen hin, als auch nach innen. Mit geschärften Sinnen erkennen wir nun zum ersten Mal verwundert wunderschöne Dinge zwischen Himmel und Erde, an denen wir bisher nur achtlos vorbeigegangen sind. Am Nachmittag lassen wir dann die Vergangenheit und die Zukunft hinter uns und wenden wir uns dem gegenwärtigen Moment zu. Dazu machen wir verschiedene Übungen und eine Meditation in der Natur. So werden Sie mit neuen Impulsen in Ihren Alltag zurückkehren und diesen bestimmt etwas anders gestalten. Der Dozent ist erfahrener Wanderleiter und Achtsamkeits-Coach. Kontaktaufnahme vor der Veranstaltung mit dem Dozenten ist erwünscht: 0162-7275369 (mobil); ebenhoch1@yahoo.de
Wie wirkt sich der Klimawandel auf Bäume und Sträucher aus? Der Referent Klaus Körber ist neben seiner umfangreichen Unterrichtstätigkeit an der Fach- und Technikerschule zuständig für den 10 Hektar großen Versuchsbetrieb „Stutel“. Im Baumschulbereich ist neben Sichtungsarbeit an Clematis und Rosen (ADR Standort, Prüfung von über 400 modernen Rosensorten) in den letzten Jahren die Arbeit mit Bäumen hinzugekommen. So sind am Hitzestandort Stutel seit dem Winter 2010/11 auf knapp 3 Hektar über 350 verschieden Baumarten und Sorten vergleichend aufgepflanzt worden, immer mit dem Ziel aufzuzeigen, welche Bäume in Zukunft bei zunehmender Hitze und Dürre interessant werden könnten. Die so gewonnenen Ergebnisse dienen den Baumschulen im In- und Ausland als Orientierungshilfe in der Frage, welche Gehölze zukünftig vermehrt und Angeboten werden sollten. Bei der Arbeit mit Bäumen werden immer mehr auch Begriffe wie ökologische Vielfalt, Biodiversität und Insektensterben, um nur einige zu nennen, in den Vordergrund gerückt. In Zusammenarbeit mit dem an der LWG ansässigen Institut für Bienenkunde und Imkerei wird das Thema Bienen und Bäume intensiv untersucht. Klaus Körber, Jahrgang 1958, Diplomingenieur der Fachrichtung Gartenbau an der Universität in Weihenstephan (Dipl. Ing. Agr. Univ). Seit 1987 im Bayerischen Staatsdienst, seit 1989 mit den Schwerpunkten Obstbau und Baumschulen an der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau in Veitshöchheim, zur Zeit Arbeitsbereichsleiter für Technik und Unternehmensentwicklung (IEF 4). Seit über 20 Jahren mit zahlreichen Vorträgen in ganz Deutschland unterwegs, damit das in der Landesanstalt generierte Wissen „unter die Leute“ gebracht wird. Die Veranstaltung ist Teil des Semesterthemas "Im Garten" und ist eine Kooperation mit dem Verein für Gartenbau und Ortsverschönerung Vaterstetten. Sie findet in Präsenz statt und wird gleichzeitig live ins Internet übertragen. Wir bitten aus organisatorischen Gründen um Voranmeldung.
Tiere wirken sich nicht nur positiv auf die Entwicklung von Kindern aus, sondern stabilisieren auch die eigene Psyche. Doch welches Tier passt zu mir oder zu meiner Familie? Im Vortrag liefert Dr. Nicola Franz Basisinformationen zu Haltung, Fütterung und Aktivitätsrahmen der Tiere und erklärt, wie viel Zeit die Tiere benötigen und mit welchen Kosten man ungefähr rechnen muss. Dabei kommen die „gängigen“ Haustiere zur Sprache wie Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und weitere Kleintiere. Dr. Nicola Franz hat in München Tiermedizin studiert und war nach ihrem Studium im Allgäu als Kleintierärztin tätig. Mittlerweile arbeitet Dr. Nicola Franz seit über 20 Jahren in der pharmazeutischen Industrie für tiermedizinische Produkte mit den Schwerpunkten Antiparasitika, aber auch Impfstoffe und andere Pharmazeutika.
Unser Weltall expandiert, und das mit immer größerer Geschwindigkeit. Diese Beobachtung aus den 1990er Jahren ist völlig überraschend. Aber niemand weiß bisher, welche Energie diese Ausdehnung vorantreibt. Weil ihre Natur noch völlig unbekannt ist, wird sie "Dunkle Energie" genannt. Die Physiker wissen bisher nur, dass die Dunkle Energie mit etwa 68 Prozent an der kosmischen Energiedichte die dominierende Komponente im Universum ist. Prof. Dr. Jochen Weller von der LMU erklärt an diesem Abend, wie die Physiker mithilfe der kosmologischen Entfernungsleiter und der Geschwindigkeitsbestimmung verschiedener Objekte im Weltall herausgefunden haben, dass sich das Universum beschleunigt ausdehnt. Doch das physikalische Verständnis dieses Phänomens bleibt weiterhin schwierig. Moderne und künftige Beobachtungen der großräumigen Strukturen im Universum versprechen allerdings mehr Licht in das Geheimnis der beschleunigten Ausdehnung und somit auch für das Verständnis der Dunklen Energie zu bringen. Prof. Dr. Jochen Weller ist Professor für Astrophysik und arbeitet an der Universitätssternwarte der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Jochen Weller, Jahrgang 1969, studierte Physik an der Universität Karlsruhe und erwarb einen Doktorgrad in Theoretischer Physik/Kosmologie am Imperial College, London. Weller war Postdoktorand an der University of Cambridge, Großbritannien, und am Fermilab, Batavia, USA. Er war Dozent am University College, London, bevor er Ende 2008 als Professor an die LMU kam und eine Nachwuchsgruppe im Exzellenzcluster Universe übernahm. Seit 2009 gehört er zum Mitarbeiterstab des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE) und gehört zu den federführenden Wissenschaftlern des Exzellenzclusters ORIGINS.
Anmeldeschluss am Tag vor Veranstaltungsbeginn.
In den Osterferien erkunden wir auf einer Führung in der Bayerischen Sternwarte München drei spannende Stationen: In der Ausstellung zum Sonnensystem erfahren wir, wie Tag, Nacht und Jahreszeiten sowie Sonnen- und Mondfinsternisse entstehen, und was es mit dem Wirbelsturm auf dem Jupiter auf sich hat. Das Planetarium entführt uns in eine traumhaft-realistische Sternennacht, und das am helllichten Tag mitten in München, gleich ob es regnet oder schneit. Zum Schluss geht es hinauf zu den großen Teleskopen der Sternwarte, hoch oben über den Dächern von München, auf einer Aussichtsplattform in fast 30 Metern Höhe – mit fantastischem Panorama-Blick über die Alpen (bei klarer Sicht)! Pro Kind oder Kindergruppe bitte eine erwachsene Begleitperson mit anmelden; Gebühr sowohl für Kinder wie auch Erwachsene 11,00 €. Anmeldeschluss 01.04.2025. Bitte ca. 10 Minuten vor Führungsbeginn vor Ort sein. Treffpunkt: Bayerische Sternwarte München, Rosenheimer Str. 145 h; mit dem Außenlift (Nordfassade) fahrt ihr direkt hoch zum neuen Haupteingang der Sternwarte (3. Etage, Aufkleber: Sternwarte).
Bei einer Führung in der Bayerischen Sternwarte München erkunden wir drei spannende Stationen: In der Ausstellung zum Sonnensystem erfahren wir, wie Tag, Nacht und Jahreszeiten sowie Sonnen- und Mondfinsternisse entstehen, und was es mit dem Wirbelsturm auf dem Jupiter auf sich hat. Das Planetarium entführt uns in eine traumhaft-realistische Sternennacht, und das am helllichten Tag mitten in München, egal bei welcher Witterung. Zum Schluss geht es hinauf zu den großen Teleskopen der Sternwarte, hoch oben über den Dächern von München, auf einer Aussichtsplattform in fast 30 Metern Höhe – mit fantastischem Panorama-Blick über die Alpen (bei klarer Sicht)! Anmeldeschluss 05.05.2025. Bitte 10 Minuten vor Führungsbeginn vor Ort sein. Treffpunkt: Bayerische Sternwarte München, Rosenheimer Str. 145 h; mit dem Außenlift (Nordfassade) fahren Sie direkt hoch zum neuen Haupteingang der Sternwarte (3. Etage, Aufkleber: Sternwarte).
Fast alle Bäume besitzen ihre eigene Geschichte, die sie mit uns Menschen verbindet. Als Nahrungs- und Nutzpflanze verwendet oder fest mit religiösen Bräuchen der verschiedenen Kulturen verbunden, begleiten sie die Geschichte des Menschen seit Jahrtausenden. Bäume liefern seit jeher den Menschen alles, was sie zum Überleben benötigen: Früchte, um sie zu ernähren, Düfte, Rinden und Fasern, um Kleidung und Schuhwerk anzufertigen, und Holz, um daraus Häuser und Boote, Werkzeuge und Musikinstrumente und nicht zuletzt die herrlichsten Kunstwerke herzustellen. Seitdem der Mensch die Erde bevölkert, kann er sich nicht der Faszination entziehen, die Bäume und Wälder auf ihn ausüben. Und so wurden sie - als Mittler zwischen Himmel und Erde – zum Gegenstand uralter Mythen und Geschichten. Bereits in unserem Wortschatz sowie vielen Redewendungen wird die besondere Beziehung des Menschen zu den Bäumen deutlich: So mancher blickt auf einen langen Stamm-„Baum“ zurück, viele Familien erfreuen sich einer großen Zahl von „Sprößlingen“, die, wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, „aus gutem Holz geschnitzt“ sind. Manche von uns sind „baumlang“ aufgeschossen, andere eher „stämmig“ und wenn wir uns dem Lebensende nähern, klagen wir häufig über unsere „morschen“ Knochen! Dieser Vortrag lässt den Zuhörer eintauchen in die Kulturgeschichte unserer Wälder in Mythen und Legenden, Brauchtum und Heilkunde der Bäume von A wie Ahorn bis W wie Weide. Einiges wird ihm bekannt, vieles jedoch auch neu sein. Etwa, dass das Symbol des Weltenbaums in nahezu allen Kulturen der Welt auftaucht. Aber wussten Sie, dass spanische Mönche den Avocadobaum aus ihren Klostergärten verbannten, weil seine Früchte lustfördernd sein sollen? Oder dass die Blüte der Rosskastanie den Bienen mit einem Farbwechsel signalisiert, ob sie bereits bestäubt wurde, und dass Salben auf Lärchenharzbasis eine lange Tradition in der Medizin haben? Dass es der Legende nach Bäume gibt, die so giftig sind, dass Vögel tot umfallen, wenn sie sich nur auf deren Zweige setzen? Der kurzweilige Vortrag lässt uns unsere „grünen Freunde“ mit ganz neuen Augen sehen! Antje Peters-Reimann ist Kulturhistorikerin und Journalistin und hat sich ganz der Geschichte der Kunst und der Gartenkunst verschrieben. In Büchern, Vorträgen und Fachartikeln in verschiedenen Fach- und Publikumszeitschriften schreibt sie über bekannte und unbekannte Künstler und Kunstwerke, Gärten und ihre Schöpfer und erzählt immer wieder neue »Garten- und Kunst-Geschichten«. Ihre vier bislang veröffentlichten Bücher wurden jeweils mit einem Deutschen Gartenbuchpreis ausgezeichnet. Die Zugangsdaten zur Online-Teilnahme erhalten Sie nach der Anmeldung.
Die Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes sprechen eine eindeutige Sprache: War es in 2023 im Landkreis Ebersberg schon 2,8 °C wärmer als im Durchschnitt der Jahre 1961 bis 1990, so stand das Jahr 2024 dem kaum nach. Starkregen, Hagel, Dürre führen zu Artensterben riesigen Ausmaßes. Überschwemmungen, Hitzetage, Trinkwasserknappheit bedrohen unsere Lebensgrundlagen in der Landwirtschaft, beim Wohnen und in der Gesundheit. In seinem Vortrag zeigt der Kreisvorsitzende des BUND Naturschutz Ebersberg, Sepp Biesenberger, auf, was das für uns und die Natur bedeutet und worauf sich Menschen, Flora und Fauna hier vor Ort einstellen müssen. Die gute Nachricht: Wir müssen nicht hilf- und tatenlos zusehen, sondern können der Natur dabei helfen, das Artensterben zu drosseln und damit den Ast zu stärken, auf dem wir alle sitzen.
Erst mal einen Schritt zurück gehen, die Lage sondieren und dann in den nächsten 20 Jahren Zug um Zug in die persönliche Energiewende investieren. Ob als Mieter oder Immobilienbesitzer: Jede*r hat viele Möglichkeiten, sich unabhängig zu machen von steigenden Energiepreisen und Importen aus dem Ausland. Das Spektrum ist breit gefächert und umfasst alle Formen der Geldanlage: Balkonkraftwerke, Hausdämmung, Heizung, Wärmepumpe, Solarthermie und PV auf dem Hausdach, wetterabhängiger Strompreis, Hausbatterien, Elektroautos, Solar-Freiflächenanlagen, Windräder bis hin zu börsennotierten Wertpapieren. Wie sich das alles rechnet, welche Risiken es zu umschiffen gilt und wie die großen Chancen genutzt werden können, zeigt Sepp Biesenberger, der sich seit über 25 Jahren als Pionier mit Erneuerbaren Energien beschäftigt. Freuen Sie sich auf einen spannenden, mit Energieanekdoten gespickten Vortrag mit anschließender Diskussion.
Alle reden von Nachhaltigkeit: Wir handeln schon! In einem Rundgang durch die Grafinger Gassen zeigt Sepp Biesenberger, Stadtrat und Kreisvorsitzender des BUND Naturschutz, welche Initiativen und Projekte schon in Grafing laufen und welche Kraft und Bedeutung dabei die Vernetzung mit Gleichgesinnten hat. Lassen Sie sich überraschen, aber Vorsicht: hier und da lauert Mitmachgefahr wegen Spaß mit und Freude an Nachhaltigkeit! ;-) Am Ende: Ausklang und Austausch in einem Grafinger Biergarten. Anmeldung erforderlich.