Der mehr als 3000 Jahre alte indische Yoga beinhaltete mehr als asanas und Meditation: Er war eine umfassende Lebensphilosophie, gegründet auf der Ethik der ahimsa, der Gewaltfreiheit in Gedanken, Worten und Taten. Diese achtsame Lebensart verzichtete auf jegliche Schädigungen eines Lebewesens. Das Ideal der Nichtschädigung führte zum Vegetarismus und zu dem Konzept einer einfachen, gewalt- und verschwendungsfreien Ernährung, die Körper, Geist und Erkenntnis fordert. Soll und kann es uns westlichen Menschen gelingen, so achtsam zu leben, dass wir verschwendungsfrei leben und selbst kleinste Tiere schützen?
Jakobswege führen schon seit dem Mittelalter sternförmig aus ganz Europa nach Santiago de Compostela. Die 360 km lange Via Gebennensis von Genf nach Le Puy-en-Velay soll zu den schönsten Abschnitten gehören. Der Weg beginnt in der Genfer Altstadt. In Frankreich geht es weiter durch das wildromantische Rhônetal, auf Hochterrassen, durch Auenwälder und kleine Dörfer, vorbei an Burgruinen und wilden Schluchten mit Wasserkaskaden. Das Pilgerzentrum Le Puy-en-Velay ist das Ziel der Via Gebennensis. Die Kathedrale ist UNESCO-Weltkulturerbe und mitten im Ort erheben sich die Wahrzeichen der Stadt, die Marienstatue und die Michaelskapelle. Die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn.
Jakobswege führen schon seit dem Mittelalter sternförmig aus ganz Europa nach Santiago de Compostela. Die 360 km lange Via Gebennensis von Genf nach Le Puy-en-Velay soll zu den schönsten Abschnitten gehören. Der Weg beginnt in der Genfer Altstadt. In Frankreich geht es weiter durch das wildromantische Rhônetal, auf Hochterrassen, durch Auenwälder und kleine Dörfer, vorbei an Burgruinen und wilden Schluchten mit Wasserkaskaden. Das Pilgerzentrum Le Puy-en-Velay ist das Ziel der Via Gebennensis. Die Kathedrale ist UNESCO-Weltkulturerbe und mitten im Ort erheben sich die Wahrzeichen der Stadt, die Marienstatue und die Michaelskapelle. Der Vortrag wird live im Internet übertragen. Die Zugangsdaten für die Online-Teilnahme (13080W) erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn.
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat die scheinbar stabile Weltordnung erschüttert, scheinbare Sicherheiten und Verbindungen sind brüchig geworden. Die globale Politik sortiert sich neu. Kräfteverschiebungen erzeugen Spannungen. Die Bruchlinien zwischen dem „Globalen Norden“, den einstigen Kolonialmächten, und dem „Globalen Süden“, den Opfern des Kolonialismus, werden deutlich und vertiefen sich. Wie kann sich das Verhältnis der Staaten des Westens und des globalen Südens verbessern? Wie umgehen mit den neuen „Global Players“ Indien und China?