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Der Westen und der „Globale Süden“ nach der Zeitenwende
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat die scheinbar stabile Weltordnung erschüttert, scheinbare Sicherheiten und Verbindungen sind brüchig geworden. Die globale Politik sortiert sich neu. Kräfteverschiebungen erzeugen Spannungen. Die Bruchlinien zwischen dem „Globalen Norden“, den einstigen Kolonialmächten, und dem „Globalen Süden“, den Opfern des Kolonialismus, werden deutlich und vertiefen sich. Wie kann sich das Verhältnis der Staaten des Westens und des globalen Südens verbessern? Wie umgehen mit den neuen „Global Players“ Indien und China?
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Der Westen und der „Globale Süden“ nach der Zeitenwende
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat die scheinbar stabile Weltordnung erschüttert, scheinbare Sicherheiten und Verbindungen sind brüchig geworden. Die globale Politik sortiert sich neu. Kräfteverschiebungen erzeugen Spannungen. Die Bruchlinien zwischen dem „Globalen Norden“, den einstigen Kolonialmächten, und dem „Globalen Süden“, den Opfern des Kolonialismus, werden deutlich und vertiefen sich. Wie kann sich das Verhältnis der Staaten des Westens und des globalen Südens verbessern? Wie umgehen mit den neuen „Global Players“ Indien und China?
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Abendkasse
Gebühr8,00 €ermäßigte Gebühr6,00 € -
Kursnummer: 241-10510A
Periode 241 -
StartDi. 04.06.2024
19:00 UhrEndeDi. 04.06.2024
20:30 Uhr
Plätze:
max. 25
Noch genug Plätze frei
Noch genug Plätze frei
Dozent*in:
Dr. phil. Renate Syed