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"Der gute Cellist" - Literarisch-musikalisches Matinee
Die Lesung aus dem Roman „Der Gute Cellist“, ergänzt durch den Vortrag ausgewählter Cello-Stücke, geht der Frage nach der Bedeutung der Musik nach. Die zwei Protagonisten sind über diese Fragestellung miteinander verbunden, leben aber ganz unterschiedlich. Dr. Paul Sartorius, Vorstandsvorsitzender eines Weltunternehmens, ist „sich abhanden gekommen“. Die einzige Verortung, die ihm noch geblieben ist, ist sein Cellospiel. Unterricht nimmt er bei Viktor, einem ungarischen Cellisten, der das Zeug zum Starcellisten gehabt hätte, aber die große Karriere aus mangelndem Glauben an die Musik verweigert hat und sich nun mit wechselnden Engagements durchs Leben schlägt. Das Werk von Konstanze Frölich nimmt die Fährten der Leben beider Männer auf und verknüpft sie zu einem gemeinsamen Höhepunkt, an dem sie ihre Wege neu bestimmen müssen. Die Erzählung bewegt sich zwischen München und Budapest und spielt mit Utopien, Phantasien der Liebe und Blitzlichtern auf die schöne neue Wirtschaftswelt. Eine Geschichte über die Welt zwischen globalem Business und dem Traum einer Kunst, die vielleicht Leben retten kann.
Zur Autorin: Konstanze Frölich, geboren 1963, hat Kunstgeschichte sowie Romanische Literaturwissenschaft studiert und an Schulen und Hochschulen beides unterrichtet. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit in der Öffentlichkeitsarbeit und als Kulturmanagerin ist Konstanze Frölich seit vielen Jahren schriftstellerisch tätig, sowohl als Lyrikerin als auch als Romanautorin. Der Roman „Musterkinder“ erschien 2007. Nun folgte ihr neues Buch „Der gute Cellist“.
Zur Autorin: Konstanze Frölich, geboren 1963, hat Kunstgeschichte sowie Romanische Literaturwissenschaft studiert und an Schulen und Hochschulen beides unterrichtet. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit in der Öffentlichkeitsarbeit und als Kulturmanagerin ist Konstanze Frölich seit vielen Jahren schriftstellerisch tätig, sowohl als Lyrikerin als auch als Romanautorin. Der Roman „Musterkinder“ erschien 2007. Nun folgte ihr neues Buch „Der gute Cellist“.
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Die Lesung aus dem Roman „Der Gute Cellist“, ergänzt durch den Vortrag ausgewählter Cello-Stücke, geht der Frage nach der Bedeutung der Musik nach. Die zwei Protagonisten sind über diese Fragestellung miteinander verbunden, leben aber ganz unterschiedlich. Dr. Paul Sartorius, Vorstandsvorsitzender eines Weltunternehmens, ist „sich abhanden gekommen“. Die einzige Verortung, die ihm noch geblieben ist, ist sein Cellospiel. Unterricht nimmt er bei Viktor, einem ungarischen Cellisten, der das Zeug zum Starcellisten gehabt hätte, aber die große Karriere aus mangelndem Glauben an die Musik verweigert hat und sich nun mit wechselnden Engagements durchs Leben schlägt. Das Werk von Konstanze Frölich nimmt die Fährten der Leben beider Männer auf und verknüpft sie zu einem gemeinsamen Höhepunkt, an dem sie ihre Wege neu bestimmen müssen. Die Erzählung bewegt sich zwischen München und Budapest und spielt mit Utopien, Phantasien der Liebe und Blitzlichtern auf die schöne neue Wirtschaftswelt. Eine Geschichte über die Welt zwischen globalem Business und dem Traum einer Kunst, die vielleicht Leben retten kann.
Zur Autorin: Konstanze Frölich, geboren 1963, hat Kunstgeschichte sowie Romanische Literaturwissenschaft studiert und an Schulen und Hochschulen beides unterrichtet. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit in der Öffentlichkeitsarbeit und als Kulturmanagerin ist Konstanze Frölich seit vielen Jahren schriftstellerisch tätig, sowohl als Lyrikerin als auch als Romanautorin. Der Roman „Musterkinder“ erschien 2007. Nun folgte ihr neues Buch „Der gute Cellist“.
Zur Autorin: Konstanze Frölich, geboren 1963, hat Kunstgeschichte sowie Romanische Literaturwissenschaft studiert und an Schulen und Hochschulen beides unterrichtet. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit in der Öffentlichkeitsarbeit und als Kulturmanagerin ist Konstanze Frölich seit vielen Jahren schriftstellerisch tätig, sowohl als Lyrikerin als auch als Romanautorin. Der Roman „Musterkinder“ erschien 2007. Nun folgte ihr neues Buch „Der gute Cellist“.